Donnerstag der 21. Woche der ordentlichen Zeit
Erste Lesung – 1 Thessalonicher 3,7-13
„Brüder, euer Glaube war uns ein großer Trost inmitten unserer eigenen Sorgen und Nöte; jetzt können wir aufatmen, denn ihr haltet immer noch fest im Herrn. Unser Glaube an Jesus Christus kann für andere ein großer Trost in ihren eigenen Sorgen und Nöten sein. Dies ist ein sehr wichtiger Aspekt unserer geistlichen Gemeinschaft mit anderen. Wenn wir Glauben haben, wenn wir im Glauben wachsen, finden die Menschen um uns herum in uns die Kraft des Glaubens. Die Kraft des Glaubens, die sich in unserem täglichen Leben, in unserer Haltung und in unseren Vorgehensweisen manifestiert. Diese Stärke des Glaubens an Gott ist ein großer Trost für die Menschen um uns herum, denn mit dieser Stärke schaffen wir Hoffnung, wir strahlen Licht aus und wir lieben die anderen. Das wird für sie zu einem großen Trost inmitten ihrer eigenen Sorgen und Nöte. Lassen Sie uns darüber nachdenken: Ist die Stärke meines Glaubens an den Herrn ein Trost für andere inmitten ihrer Sorgen?