1. Sonntag der Osterzeit
    Evangelium – Johannes 17,11-19
    „Heiliger Vater, halte die, die du mir gegeben hast, deinem Namen treu, damit sie eins werden wie wir“. In diesen Worten des Gebets Jesu können wir seinen Traum über jeden von uns erkennen. Er möchte, dass wir ihm nahe sind und ihm ähnlich werden. Das ist sein Traum. Wir haben unsere Pläne und unsere Wünsche. Aber der Plan Gottes ist wichtiger in unserem Leben. Jesus bittet den Vater darum. Er möchte, dass der Vater uns bewahrt, damit jeder von uns so wird wie er. Das ist es, was Jesus Christus will: Er möchte, dass jeder von uns so wird wie er. Zu diesem Zweck wacht er über uns. Er will, dass wir alle vereint sind wie in der Einheit der Heiligen Dreifaltigkeit. Jemand kann denken, dass das nicht möglich ist. Aber Jesus ist derjenige, der spricht. Er möchte, dass jeder einzelne von uns vereint ist. Die Welt akzeptiert das Prinzip der Einheit nicht, weil die Spaltungen wirtschaftlich vorteilhafter sind. Und der einzige Weg, diese Mentalität der Welt zu überwinden, ist, vom Vater in der Wahrheit geweiht zu werden. Lasst uns nachdenken: Beten wir zum Heiligen Geist, damit wir in der Wahrheit geweiht werden können.