3. Sonntag der Osterzeit
Erste Lesung – Apostelgeschichte 2:14,22-33
Heute lesen wir die Rede des Petrus. Diese Verwandlung des Petrus ist das Zeugnis für die Ankunft des Heiligen Geistes. Dies ist der Beweis für die Auferstehung selbst. Die persönliche Veränderung in der Person des Petrus ist der Beweis für den auferstandenen Christus. Diese persönliche Veränderung in der Person des Petrus kommt aus seiner Erfahrung mit der Erfahrung Jesu. Die Beziehung Jesu Christi zu seinem Vater ist der Brennpunkt der Auferstehung. Die Liebe Gottes, des Vaters, wird dem Sohn die Kraft geben, die Macht des Todes zu überwinden. Diese Liebe Gottes, des Vaters, die der Sohn, Jesus Christus, erfahren hat, wird von Petrus und anderen Jüngern bezeugt. Und auf dieser Grundlage gründen Petrus und die anderen Jünger ihren Glauben auf denselben Gott, den Vater, der den Geist verheißen hat. „Gott hat diesen Menschen Jesus zum Leben erweckt, und wir alle sind Zeugen dafür. Nun ist er zur Rechten Gottes in die Höhe erhoben und hat vom Vater den verheißenen Heiligen Geist empfangen, und was ihr seht und hört, ist die Ausgießung dieses Geistes“. Unsere persönliche Verwandlung ist das beste Zeugnis für das Wunder der Auferstehung. Unsere persönliche Verwandlung ist das beste Zeugnis für den Heiligen Geist. Lasst uns nachdenken: Wie sehr zeugt mein Leben von der Auferstehung Christi?