Dienstag, 2. Januar

Dienstag, 2. Januar

Heilige Basilius der Große und Gregor von Nazianz, Bischöfe
Evangelium – Matthäus 23,8-12
„Der Größte unter euch soll euer Diener sein. Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.“ Dies hat die Kraft eines Gebots. Denn Jesus spricht zu seinen Jüngern, und er fordert sie als ein „Muss“ auf. Wann immer wir also denken, dass wir besser sind als andere, müssen wir prüfen, ob wir ein wahrer Diener derer sind, von denen wir glauben, dass wir besser sind. Dies ist eine Verpflichtung für die Nachfolge Jesu Christi. Denn wir folgen Jesus Christus nach, der sich selbst erniedrigt hat, um ein Geschöpf wie wir zu werden. Menschwerdung bedeutet, sich selbst zu erniedrigen. Wenn wir Jesus Christus nachfolgen wollen, der sich selbst erniedrigt hat, müssen wir uns im Dienst an anderen erniedrigen. Lasst uns darüber nachdenken: Ich bin berufen, ein Diener der Menschen um mich herum zu sein, um ein Nachfolger Jesu Christi zu werden.

Montag, 1. Januar

Montag, 1. Januar

Maria, die heilige Mutter Gottes – Hochfest
Evangelium – Lukas 2,16-21
Maria aber bewahrte all diese Dinge und dachte in ihrem Herzen darüber nach. Heute ist der Festtag von Maria, der heiligen Mutter Gottes. Sie ist die Mutter Gottes, die sich inkarniert hat, um uns zu retten. Sie ist die Mutter aller Gnaden. Sie ist die Mutter von allem, was gut und schön ist. Sie ist die Mutter von allem, da sie die Mutter Gottes ist. Sie wurde zur gesegnetsten Mutter, da sie die Gnade aufnahm, ohne durch Sünde Gnaden zu verlieren. Sie nahm die Gnade in ihr unbeflecktes Herz auf und dachte über die Gnade in ihrem unbefleckten Herzen nach. Wir sind aufgerufen, die Gnade in unserem Herzen aufzunehmen und darüber nachzudenken, ohne sie durch unseren Egoismus zu verlieren. Lasst uns nachdenken: Die Heilige Mutter Gottes zeigt uns den Weg, wie wir die Gnade aufnehmen und in unserem Herzen erwägen können, ohne sie durch unsere Selbstsucht zu verlieren.