Optimismus

Optimismus

Sehen Sie das Gute in den Anderen ohne Bedingungen und denken Sie daran, dass es wichtig ist, Ihren Geist vor negativen Emotionen zu schützen, die Sie nur deprimieren. Verstärken Sie Ihren Optimismus, indem Sie an den Freuden und der Güte anderer teilhaben. Geben Sie Ihre Fehler zu, aber konzentrieren Sie sich auf die positive Seite des Lebens. Formulieren Sie positiv, was Sie anderen und über andere sagen, und teilen Sie Ihren Optimismus. Er sollte aus dem Glauben an die in der Welt wirkende Liebe Gottes kommen, nicht nur aus leeren Worten. Optimismus gibt Energie und bestätigt die Gegenwart Gottes in unserer Mitte.

Don Giorgio

Meine Erfahrungen mit COVID-19

Meine Erfahrungen mit COVID-19

Die Pandemie ist schon lange auf der ganzen Welt verbreitet, aber ich hatte gehofft, dass sie uns nicht in Piszkowice (Pischkowitz), diesem friedlichen Dorf im Kłodzko Tal, erreichen würde, und doch hat sie uns nicht vergessen und uns mit ihrer Existenz konfrontiert.

Es begann alles mit der Verschlechterung des Gesundheitszustands unserer Schwester Oberin Lucia. Ich dachte zunächst, dass diese Erkrankung mit ihrer Krebserkrankung und den Metastasen zusammenhängt, von denen wir schon seit langem wussten. Wir wussten auch, dass es dem Ende zugeht, aber niemand von uns hat erwartet, dass es so schnell und im Zusammenhang mit der Covid-Infektion kommen würde.  Die Schwestern begannen auch zu erkranken, aber nach dem Arztbesuch beruhigten wir uns ein wenig.

Da sich der Gesundheitszustand der Schwestern trotz der Behandlung nicht verbesserte, beschlossen wir, alle Schwestern zu testen. Wir warteten auf die Ergebnisse wie auf ein Urteil. Am nächsten Tag erfuhren wir, dass wir alle infiziert waren, bis auf eine ältere Schwester. So mussten wir schnell entscheiden – Isolation, um die Kinder und die anderen Mitarbeiter nicht anzustecken. Die Angst gab uns die Kraft, die Schwestern dazu zu bewegen, in andere Räumen des Hauses umzuziehen. Der Zustand von Schwester Oberin Lucia verschlechterte sich weiter. Sie musste beatmet werden und bekam zusätzliche Medikamente. Seit sie wusste, dass sie positiv war, hatte sie sofort alle Verbindungen hergestellt, um unseren Kindern und Mitarbeitern zu helfen. Man konnte ihr die ganze Zeit die Sorge darüber ansehen, was mit den Kindern, mit uns und den Mitarbeitern geschehen wird.

Die Krankheit schritt weiter voran, und es wurde stündlich schlimmer. Wir konnten sehen, wie sie immer schwächer wurde und konnten nur noch auf Gottes Barmherzigkeit vertrauen. Es war mir egal, dass ich auch infiziert war, und da ich keine typischen Symptome hatte,  war es für mich wichtiger, bei unserer Schwester Lucia zu sein. Die schlimmste Nacht war die Nacht vom 1. auf den 2. August. Ich war bis 1.15 Uhr bei ihr. Dann hat mich Sr. Paula abgelöst, und wir sahen, dass es dem Ende zuging. Unsere Ohnmacht, wie das Leiden und die enorme Atemnot zu lindern… Als ich morgens gegen 6.05 Uhr kam, war Schwester Lucia noch bei Bewusstsein, mit Atemnot, sie fragte, wie lange es noch dauern würde, denn es waren doch schon vier Stunden? Die letzte Bitte: „Ich möchte ins Bett“ (Sie saß die ganze Zeit in einem Sessel, weil sie aufgrund der Lungenmetastasen große Atemnot hatte). Gegen 6.55 Uhr, als ich sah, dass es zu Ende ging, ging ich die restlichen Schwestern holen. Sr. Lucia suchte uns mit den Augen, die wir den Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit zu beten begannen, den sie so oft betete. Nach Ende des Gebets ging sie um 7.40 Uhr voller Frieden zum Haus des Vaters.

Dann kam die Ratlosigkeit, der Moment des Zusammenbruchs, die vielen Fragen, was mit den Kindern geschehen wird, wie viele Kinder und Mitarbeiter infiziert sind. Wer wird die Organisation des Ganzen übernehmen, wer wird helfen? Wir können es nicht, wir sind isoliert! Alles, was uns blieb, war ein stilles Gebet für uns alle, denn die Krankheit begann, immer mehr Symptome zu zeigen. Die Antwort kam sofort: Sr. Alma wird aus Świnoujście (Swinemünde) zu uns kommen, sie wird uns helfen. Diese Nachricht der Provinzoberin, die ich den Schwestern sofort mitteilte, gab uns die Hoffnung, dass sie mit der gegebenen Situation zurechtkommen wird.

Nach den positiven Test-Ergebnissen habe ich dann meine Freunde angerufen und sie um ihr Gebete für uns gebeten. Die ganze Zeit über wandte ich mich an den heiligen Josef, den Stifter und unsere verstorbene Sr. Lucia, um Hilfe in unserer schwierigen Lage zu erbitten. Es gab Menschen, die schnell auf unsere Bitte um Hilfe reagierten. Bald kam auch Sr. Vianeja aus Branice (Branitz) zur Hilfe. Gott sei Dank stabilisierte sich die Situation langsam, aber es gab immer noch keine Menschen, die sich um die Kinder kümmerten. Ich konnte nur den Hl. Josef um Hilfe bitten. Wie immer, wurde ich von seiner Fürsprache nicht enttäuscht.

Die nächsten Tage haben wir versucht, gemeinsam zu beten, waren aber körperlich dazu nicht in der Lage. Die Krankheit schritt von Tag zu Tag bei den einzelnen Schwestern in unterschiedlichem Ausmaß voran, es ging ihnen mal besser, mal schlechter.

So war das Einzige, was wir gemeinsam taten, dass wir zumindest eine Zeit lang zusammen waren, nebeneinander saßen und uns gegenseitig unterstützten.

Die Mobilisierung war für mich die kämpferische Haltung von Sr. Lucia, ihr Dienst bis ans Ende ihrer Tage. Trotz meiner Schwäche ging ich zu meinen Mitschwestern, um mit ihnen zusammen zu sein. Hier habe ich verstanden, wie wichtig es ist, außer dem Beten einfach mit den Schwestern zusammen zu sein. Das Gebet ist ein sehr wichtiges Bindeglied, aber das Zusammensein mit den Schwestern, das umeinander wissen, füreinander da sind und sorgen, verstärkt das Bemühen, die Schwierigkeiten der Krankheit zu überwinden. Es hat einige sehr schwierige Momente gegeben, ich habe gebetet, aber das Gebet hat mir keine Kraft gegeben. Aber Gott hat mich schnell wieder verstehen lassem, dass er mit mir war. Ich bekam Nachrichten, die mir weiterhalfen, den Telefonanruf eines Freundes, eines Geistlichen mit dem Hinweis „Preiset den Herrn in jeder Lage…“! Und hier traf mich der Herr neu mit seiner Gnade, so wie ein Vater, der seine Kinder sehr liebt. Von diesem Augenblick an begann ich wieder mein Lieblingsbuch der Psalmen zu lesen, und jeden Tag gab er mir eine Antwort auf meine gegenwärtige Situation (Ps 38,2-4 Ps 46 1-4 Ps 23, 13 Ps 28,1-2 Ps 66, 9-11 Ps 119, 25-27 Ps 134 Ps 111 7,9). Dank Seiner Worte war ich jeden Tag mehr und mehr in der Lage, zu beten und mich meinen Schwestern im Rahmen meiner Kräfte zu widmen. Eine große Unterstützung und Kraft im Kampf gegen diese Krankheit und der gegenseitigen Unterstützung waren auch die Gespräche mit Freunden und Schwestern von anderen Filialen, sowie das Zusammensein mit den  Schwestern für eine Weile, sei es in der Stille oder in der Teilnahme an der gemeinsamen Sonntagsmesse durch die Massenmedien.

Seit Beginn der Novene (13. August), die wir beteten, hat der Herr durch die Fürsprache unseres Stifters unser Leben wieder zusammengefügt und uns Kraft gegeben, die Schwierigkeiten des Alltags zu überwinden.

Und schließlich die Worte der verstorbenen Schwester Oberin Lucia, die tief in meinem Herzen hängen geblieben sind: „Ich beende meinen Dienst mit einer Krönung (Corona – Krönung), und Sie beginnen mit einer Krönung.“ In meinen Gebeten bitte ich Sr. Lucia, zusammen mit der Unbefleckten Gottesmutter, unseren Stifter, Sr. Dulcissima und unseren verstorbenen Schwestern, weiterhin über das Werk, das sie aufgebaut hat, zu wachen und alle notwendigen Gaben und Gnaden für uns zu erbitten.

Sr. M. Klara

„FIAT“ – IN ZEITEN EINER PANDEMIE

„FIAT“ – IN ZEITEN EINER PANDEMIE

Religiöse Gelübde drücken aus, was für das Auge unsichtbar ist. Mystische Verlobungen mit Christus werden zu einer Art Hochzeit, bei der die Schwester ihre Berufung im Dienst an Gott und der Kirche und im Streben nach persönlicher Heiligkeit zu erfüllen gelobt.

Es ist in unserer Kongregation bereits eine gute Tradition, dass jedes Jahr im August und September für die Schwestern aus der Region Tansania religiöse Feiern diese Art stattfinden.

Nach angemessener Vorbereitung und Ausbildung legen verschiedene Gruppen von Schwestern die zeitlichen oder ewigen Gelübde ab. Auch in der Kandidatur herrscht große Freude, wenn die nächsten Mädchen ihr Postulat und dann das Noviziat beginnen. Seit zwei Jahren gibt es nun auch schon die Freude der Feier des  Silbernen Ordensjubiläums.

Auch in diesem Jahr bereiten wir uns auf diese Veranstaltungen vor, die am 28. August, dem Fest des hl. Augustinus, stattfinden werden. Aufgrund der nach wie vor bestehenden Bedrohung durch die Corona-Pandemie werden die Feierlichkeiten jedoch einen veränderten organisatorischen Charakter haben. Alle Zeremonien werden in Chikukwe stattfinden. Leider können Eltern, Familie und Freunde nicht anwesend sein.

Fünf junge Frauen werden in diesem Jahr die Kanditatur beginnen.

Vier Postulantinnen werden in das Noviziat eintreten.

Drei Novizinnen werden ihre erste Profess ablegen: Sr. Emilia, Sr. Stephania und Sr. Marcelina.

Die ewige Profess werden vier Junioratsschwestern ablegen: Sr. Regina, Sr. Clelia, Sr. Inocence und Sr. Theodora.

An diesem lang ersehnten Tag wünschen wir unseren Mitschwestern eine tiefe innere Verbindung mit Christus. Als äußeres Zeichen dafür erhalten einige den Ring, andere die Medaille, wieder andere den weißen Schleier, und die Kandidaten tragen dann das Kleid der Postulantinnen. Mögen diese Zeichen sie täglich an Gottes Erwählung und ihre Gelübde erinnern und sie in der Liebe zu Gott wachsen lassen.

Die Keuchheit die wir geloben, erlaubt es uns, Gott in Freiheit zu lieben und allen Menschen zu dienen.

Indem wir uns verpflichten, in Armut zu leben, drücken wir unseren Wunsch aus, an der Armut des Erlösers teilzuhaben, der für uns arm geworden ist, um uns mit seiner Armut zu bereichern.

Schließlich binden wir uns durch das Gehorsamsgelübde freiwillig an den Willen Gott und treten so tiefer in das Geheimnis Christi und seinen Heilsplan ein.

Indem Christus sich selbst im Gehorsam dem Willen des Vaters unterwarf, hat er uns einen Weg gezeigt, Gott zu lieben und zu verherrlichen.

 

Möge dieser Tag ein Neuanfang für unsere Schwestern sein, bei dem sie eine Entscheidung getroffen haben, die sie niemals zurücknehmen.

Möge unsere Unbefleckte Mutter unsere Schwestern mit ihrer Hilfe begleiten.

Beten wir für unsere tansanischen Schwestern.

Sr. Monika Kowarsz

Kräuterweihe am Fest Maria Himmelfahrt

Kräuterweihe am Fest Maria Himmelfahrt

Die meisten von uns kennen wohl den Brauch, am Fest der Aufnahme Marias in den Himmel (15. August) Kräuter weihen zu lassen. Er ist besonders in ländlichen Gegenden bis heute üblich. Entwickelt hat sich dieser Brauch aus mehreren Legenden rund um die Gottesmutter. Eine dieser Legenden erzählt, dass die Apostel nach dem Tod Marias ihren Leichnam  nicht mehr fanden, sondern an der Stelle des Grabes wuchsen duftende Blumen und Kräuter, die einen intensiven Duft verströmten. Vielleicht will uns diese Legende daran erinnern, dass sich durch das Leben der Christen der Wohlgeruch der Erkenntniss Chisti verbreitet werden soll (2 Kor. 2,14). So wie Maria durch ihr Leben Christus und damit das Heil, das „Heil-werden“ an Leib und Seele zu den Menschen gebracht hat, so soll es auch durch unser Leben geschehen. Die Heilkräuter sind ein Symbol für diese „Heil-werden“.

Auch die Schwestern unseres Konventes im Pflegezenturm St. Hedwig in Cochem haben am Tag der Aufnahme Mariens in den Himmel einen festlichen Gottesdienst gefeiert, bei dem auch Kräuter geweiht wurden.

Weil nur wenige Bewohner wegen der Coronabestimmungen zur Heiligen Messe kommen durften – wurden die geweihten Kräuter anschließend auf den Wohnbereichen verteilt.

Sr. Felicitas

Die hl. Rosa von Lima – die „unbekannte“ Patronin unserer Kongregation!?

Die hl. Rosa von Lima – die „unbekannte“ Patronin unserer Kongregation!?

Im August feiern wir jedes Jahr den Gedenktag der Hl. Rosa von Lima, die eine unserer Ordenspatrone ist. Sie gehört zu den Heiligen, von denen die meisten von uns nicht viel wissen und so auch keine besondere Beziehung zu ihr haben. Manche von uns mögen sich die Frage gestellt haben, warum unser Stifter sie so verehrte und uns zur Patronin gegeben hat.

Das hat uns vor einigen Jahren in der Deutschen Provinz dazu bewogen, uns an einem Schwesternnachmittag  mit ihr etwas intensiver zu beschäftigen.

Im Gespräch mit den Schwestern trugen wir zunächst zusammen, was wir von ihr wusste:.

  • Sie lebte Ende von 1586 bis 1617 und war die erste Heilige Südamerikas
  • Sie gehörte zum 3. Orden des Hl. Dominikus
  • Sie hatte mystische Erfahrungen
  • Sie versuchte, die Menschen, besonders auch die jungen Menschen, zu einem wahrhaft christlichen Leben zu bekehren
  • Sie sorgte sich um Arme, Kranke und Ausgegrenzte
  • Sie hat viel gefastet und gebüßt.

Bei der weiteren Beschäftigung mit ihrem Lebenslauf stießen wir auf einige bemerkswerte Details, die uns ihr Handeln besser verstehen ließen.

Sie war ein Kind spanischer Kolonisten und sah, wie unmenschlich die spanischen Eroberer mit den einheimischen Indios umgingen. Darunter litt sie und sie suchte nach Wegen, dagegen etwas zu tun. Als Frau war es ihr verboten zu predigen, aber sie versuchte „mit himmlischer Beredsamkeit alle Leute, mit denen sie umging, dafür zu gewinnen, das sie die Tugenden liebten, die Laster aber verabscheuten.“ Dieses Zitat stammt vom Hl. Antonio Maria Claret, der die Hl. Rosa auch besonders verehrte.

In einem Beitrag von Dr. Markus Büning fand ich zu diesen Gedanken außerdem folgenden Text:

„Der selige Papst Innozenz XI. (1611-1689) sagte über sie (die Hl. Rosa)  folgenden bemerkenswerten Satz: Es gab wahrscheinlich in Amerika keinen Missionar, der mit seinen Predigten mehr Bekehrungen erreicht hätte, als Rosa von Lima durch ihre Gebete und Bußübungen.‘. Hier liegt vielleicht der Schlüssel zum Verständnis ihrer Selbstkasteiungen. Rosa war empört über das Leben ihrer spanischen Landsleute in den Kolonien. Sexuelle Ausschweifungen, Gold- und Geldgier, die Geringachtung der einheimischen Indios und die unglaubwürdige Lebensweise vieler Kleriker waren ihr ein Dorn im Auge. Sie spürte intuitiv, dass man mit solch einer Lebensweise keinen Indio von der Liebe des Gekreuzigten überzeugen kann. Ganz im Gegenteil, das Leben der Eindringlinge war abschreckend und versperrte den Blick der Einheimischen auf den Glauben an den Erlöser. Sie wollte mit ihrem Beispiel das Kontrastprogramm vorleben: In Armut und in der mystischen Vereinigung mit dem Gekreuzigten wollte sie den Menschen Perus zeigen, wer dieser Jesus wirklich war.“

Hier wir deutlich, was die hl. Rosa uns vorgelebt hat. Es gibt auch heute in unserer Gesellschaft viel Unmenschlichkeit und Unrecht. Oft können wir dem durch unser Tun und Handeln etwas entgegensetzen. Aber oft sind uns auch die Hände gebunden und uns bleibt „nur“ das Gebet und das Zeugnis unseres Lebens. Wir sind vor allem dazu aufgerufen, mit unserem Leben zu missionieren, Salz der Erde zu sein.

Antonia Maria Claret sagt dazu: „Wo ist unser missionarischer Geist nur geblieben? … Rosa bringt ihren Unmut zum Ausdruck, nicht selbst Apostolin sein zu dürfen. Sie würde gerne, wenn es ihr gestattet wäre, von Land zu Land ziehen und den Glauben verkünden, um alle Ungläubigen zu bekehren. Am liebsten würde sie durch die Straßen gehen, das Kreuz in der Hand, mit einem Bußgürtel angetan, um mit lautem Rufen die Sünder wach zu machen und zur Buße zu bewegen.“

Nicht durch große Werke, sondern durch ihr Büßerleben, ihre innige Christusbeziehung und ihre selbstverständliche Hinwendung zu den Armen ist die Hl. Rosa von Lima zur Patronin Lateinamerikas geworden. Für mich, und ich denke auch für einen Großteil der Schwestern, die an diesen Treffen in Deutschland teilgenommen haben, ist sie ein Vorbild für unser geistliches Leben und eine wahre Patronin unserer Kongregation geworden. Sie kann uns lehren, dass wir die Menschen nur durch unser gelebtes Beispiel und den Einsatz des eigenen Lebens zur Christusliebe und Nachfolge führen können. Jede von uns kann, da wo sie lebt und wirkt, Apostolin des Alltags werden und diesen durch Werke der Liebe fruchtbar machen.

 

Sr. Petra Ladig