Tuesday 30 April

Tuesday 30 April

Tuesday of the 5th week of Eastertide
Saint Pius V, Pope
Gospel – John 14:27-31
“Peace I bequeath to you, my own peace I give you, a peace the world cannot give, this is my gift to you”. What a beautiful gift we have received from Jesus Christ, God became man. This gift is the peace. But this is not any other kind of peace. This peace is qualified by Jesus Himself, “my own peace”. This peace is the peace which Jesus owns in Him. Normally when we think of peace, it’s absence of conflict or absence of fears etc. That is not the kind of peace which Jesus is speaking. That is why He says, “a peace the world cannot give”. Because the peace which Jesus gives is He Himself. He himself is the peace given to us as the gift. The presence of Jesus Christ in our life is our peace. Nothing can trouble our hearts. Nothing can make us afraid. Because Jesus Christ is with us. The prince of this world has no power over Jesus Christ. The Father makes it possible that the son, Jesus Christ, be a gift to the humanity. The gift of peace for us. Let’s reflect: Easter is receiving Jesus Christ, the true peace, in our life.

Montag, 29. April

Montag, 29. April

Heilige Katharina von Siena, Jungfrau
Montag der 5. Woche der Osterzeit
Evangelium – Matthäus 11,25-30
„Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du diese Dinge vor den Gelehrten und Klugen verbirgst und sie den einfachen Kindern offenbarst“. Heute feiern wir das Fest der heiligen Katharina von Siena, die Bücher voller gesunder Lehre und geistiger Inspiration diktiert hat. Im Jahr 1970 wurde sie von Papst Paul VI. zur Kirchenlehrerin erklärt. In ihr können wir die Wahrheit dieser Bibelstelle sehen. Gott, der Vater, Herr des Himmels und der Erde, hat die Geheimnisse des Glaubens Kindern offenbart, die sich der Wahrheit mit der Offenheit eines Kindes und der Leidenschaft eines Kindes nähern. Dies ist durch die Auferstehung möglich geworden. Nach der Auferstehung, so lesen wir im Wort Gottes, war der auferstandene Christus nicht für alle sichtbar, sondern nur für die Gläubigen. So ist es auch mit der Wahrheit des Evangeliums. Diejenigen, die die Kraft des Glaubens und die Einfachheit des Herzens haben, können die Wahrheit des Evangeliums sehen und hören. Diese Kraft kommt aus unserer Beziehung zu Jesus Christus. Wenn wir Jesus verstehen, sanftmütig und demütig im Herzen, werden wir die Wahrheit des Evangeliums erfahren. Wir finden Frieden. Wir können das Joch Christi, das leicht ist, tragen. Lasst uns nachdenken: Ostern bedeutet, von Jesus zu lernen, der sanftmütig und von Herzen demütig ist.

Samstag, 27. April

Samstag, 27. April

Samstag der 4. Woche der Osterzeit
Evangelium Johannes 14,7-14
„Die Worte, die ich euch sage, spreche ich nicht aus mir selbst heraus; der Vater, der in mir lebt, ist es, der dieses Werk tut“. Die Beziehung zwischen dem Sohn und dem Vater ist sehr wichtig, um die Auferstehung zu verstehen. Denn wie Jesus sagt, ist es der „Vater, der in mir lebt, der dieses Werk tut“. Die Auferstehung geschieht, weil Jesus Gott ist, er ist die zweite Person der Heiligen Dreifaltigkeit. Und der Vater ist in ihm. „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen; wie könnt ihr also sagen: ‚Lasst uns den Vater sehen‘? Glaubt ihr nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist?“ Deshalb ist unser Glaube an Jesus Christus sehr wichtig. Wir glauben an Jesus Christus, damit wir durch ihn mit dem Vater verbunden sind. Und diese Verbindung zu Gott dem Vater geschieht in unserem Glauben an Jesus Christus. Je mehr wir in eine zwischenmenschliche Beziehung zu Jesus Christus eintreten können, desto mehr werden wir Teil seines Lebens. Und wir können die Werke Jesu Christi tun, um das Zeugnis Gottes des Vaters zu sein. Lasst uns nachdenken: Ostern bedeutet zu verstehen, dass Jesus Christus im Vater ist und der Vater in Jesus Christus ist.

Freitag, 26. April

Freitag, 26. April

Freitag der 4. Woche der Osterzeit
Evangelium Johannes 14,1-6
„Lasst eure Herzen nicht zerbrechen. Vertraut auf Gott und vertraut auf mich… Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“. Dies ist eines der tröstlichsten Worte von Jesus. Denn unsere Herzen sind beunruhigt, wenn wir den Weg nicht kennen. Weil unsere Herzen beunruhigt sind, wenn wir die Wahrheit nicht kennen. Weil unsere Herzen beunruhigt sind, wenn wir wissen, dass wir keine Lust zum Leben haben. In all diesen Momenten, die mühsam und dunkel sind, mit vielen Fragen und Zweifeln, kommt die Zusage Jesu mit einer eindeutigen Antwort: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“. Wenn wir auf ihn hören, werden wir wissen, dass Jesus der Weg ist, den wir gehen müssen. Wir folgen ihm nach. Er ist das Licht. Folgen wir einfach Seinen Fußspuren. Wenn wir Ihn in unser Leben eindringen lassen, werden wir wissen, dass Er die Wahrheit ist. Er ist die Wahrheit unseres Glaubens. Das wahre Gesicht von Gott dem Vater. Wenn wir Ihm die vollständige Kontrolle über unser Leben überlassen, werden wir spüren, dass Sein Leben unser Leben ist. Das ist unser Leben, das mit Ihm in der Kirche und in den Sakramenten vereint ist. Lasst uns darüber nachdenken: Ostern bedeutet, Jesus den Weg, die Wahrheit und das Leben meines Lebens sein zu lassen.

Donnerstag, 25. April

Donnerstag, 25. April

Heiliger Markus, Evangelist – Fest
Evangelium Markus 16,15-20
„Jesus zeigte sich den Elf und sagte zu ihnen: ‚Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung’“. Heute feiern wir das Fest des Heiligen Markus, des Evangelisten. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem Leben eines Jüngers und dem eines Missionars. Es gibt einen inneren Zusammenhang zwischen dem auferstandenen Christus und der Tatsache, dass man ausgesandt wird. Die Erfahrung der Auferstehung Jesu Christi ist die Berufung, Zeuge, Zeugnis des auferstandenen Herrn zu sein. Das ist es, was wir heute im Wort Gottes lesen können. Jesus zeigte sich den Aposteln und sagte: „Geht hinaus in die ganze Welt“ und „verkündet die Frohe Botschaft der ganzen Schöpfung“. Dieses Hinausgehen in die ganze Welt und die Verkündigung der Frohen Botschaft an die ganze Schöpfung entspringen also dem Zeugnis von der Auferstehung Jesu Christi. Wenn Sie Zeuge des auferstandenen Herrn sind, dann deshalb, um der ganzen Welt ein Zeugnis von dieser Erfahrung zu geben. Denn die Gute Nachricht für die ganze Schöpfung ist die Auferstehung Jesu Christi, der den Sieg über den Tod errungen hat. Jesus, die zweite Person der Heiligen Dreifaltigkeit, ist also Mensch geworden und hat den Feind der Menschheit, den Tod, besiegt. Und jeder ist eingeladen, an diesem Leben des auferstandenen Jesus teilzuhaben. Das ist die Frohe Botschaft. Lasst uns darüber nachdenken: Ostern ist die Verkündigung der Frohen Botschaft nach der Begegnung mit dem auferstandenen Christus.