Donnerstag der 2. Woche der ordentlichen Zeit
Evangelium – Markus 3,7-12
„Und die unreinen Geister, sooft sie ihn sahen, fielen vor ihm nieder und riefen: ‚Du bist der Sohn Gottes! Aber er warnte sie eindringlich, ihn nicht bekannt zu machen“. Jesus warnt sie eindringlich, nicht über ihn zu sprechen. Denn er wollte kein Zeugnis von den unreinen Geistern haben. Das Zeugnis für Jesus ist seine Liebe. Nicht sein Wunder. Jesus will, dass seine Liebe sein Zeugnis ist. Dies offenbart ein wichtiges Element unseres Zeugnisses von Jesus. Unser Zeuge oder unser Zeugnis muss unsere persönliche Beziehung zu Jesus sein. Es darf nicht ein Wunder sein oder etwas, das wir von ihm erhalten haben. Unser Zeugnis muss unsere Beziehung zu Jesus sein. Unser Zeugnis muss die Aussage seiner Liebe sein, die wir in unserem Leben empfangen haben. Unser Zeugnis muss mehr sein als die Offenbarung seiner Identität. Es muss die Offenbarung unserer Beziehung zu Ihm sein. Lassen Sie uns darüber nachdenken: Jesus möchte, dass unser Zeugnis von ihm das Zeugnis unserer Beziehung zu ihm ist.