Donnerstag der 3. Woche der Fastenzeit
Heilige Perpetua und Felicity
Evangelium – Lukas 11:14-23
„Wenn ich aber durch den Finger Gottes die Teufel austreibe, dann wisst, dass das Reich Gottes euch überwältigt hat“. Dies ist eine sehr kraftvolle Botschaft von Jesus. Das Reich Gottes hat uns überholt. Was für eine hoffnungsvolle Botschaft. Der Finger Gottes wird die Teufel aus unserem Leben vertreiben, weil unser Leben vom Reich Gottes überholt ist. Es gibt nichts Mächtigeres als das Reich Gottes, und die Gnade dieser Macht schützt uns. Deshalb sagt Jesus: „Solange ein starker Mann, der voll bewaffnet ist, seinen eigenen Palast bewacht, bleibt sein Besitz unangetastet“. Es gibt nichts Stärkeres als den Finger Gottes. Und so kann uns auch nichts angreifen. Diese Botschaft der Hoffnung muss uns immer in den Ohren klingen, wenn wir von all den negativen Nachrichten um uns herum in der Welt hören. Denn die Wahrheit ist, dass das Reich Gottes durch Jesus die Welt erobert hat. Das Einzige, was wir tun müssen, ist, mit Jesus zu sein. Wenn wir bei Jesus sind, werden wir vereint bleiben. Andernfalls werden wir zerstreut und verdorren. Lasst uns nachdenken: Fastenzeit bedeutet, auf die Macht des Reiches Gottes zu hoffen, das mein Leben erobert hat.