Unsere Liebe Frau vom Berg Karmel
Dienstag der 15. Woche der gewöhnlichen Zeit
Evangelium – Matthäus 11,20-24
„Jesus begann die Städte zu tadeln, in denen die meisten seiner Wunder gewirkt worden waren, weil sie sich weigerten, Buße zu tun“. Dies ist ein sehr wichtiger Punkt. Gott gibt die Gnade, und wenn wir uns weigern, mit der Gnade zu kooperieren, ist es sehr schwierig, dass Gott in unser Leben eingreift. Denn wir weigern uns, Buße zu tun. Wenn wir uns weigern, Buße zu tun, muss Gott auf eine andere Weise handeln, die Sie verletzen kann. Obwohl die Menschen in diesen Städten das Wirken Jesu hautnah miterlebten, taten sie nicht Buße und wurden dadurch noch stärker zur Rechenschaft gezogen und einem größeren Gericht ausgesetzt. Die Botschaft unterstreicht, dass Reue, eine echte Abkehr von der Sünde und eine Änderung des Herzens, unerlässlich ist, um sich dem Willen Gottes anzupassen. Sie erinnert uns daran, dass die Ablehnung der Gnade das Eingreifen Gottes in unser Leben behindert und oft zu schwereren Konsequenzen führt. Der Abschnitt spiegelt jedoch auch Gottes beharrlichen Aufruf zur Umkehr wider, nicht nur um zu verurteilen, sondern um zur Rückkehr zu ihm zu drängen, und betont die ständigen Gelegenheiten, die Gott uns bietet, um auf seine Gnade mit einem reuigen Herzen zu antworten. Lasst uns nachdenken: Wirke ich mit meiner Reue auf Gottes Plan ein?