Ein Geschenk Gottes aus den Händen Marias

Ein Geschenk Gottes aus den Händen Marias

Seit meinem Eintritt in unsere Kongregation der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis habe ich ein für apostolisch tätige Schwestern typisches Ordensleben geführt. Ich versuchte, in meinem Leben die Pflichten meines religiösen Standes zu erfüllen. Es schien, dass alles in Ordnung war….

Doch irgendwann in meinem Leben begann ich mich unbefriedigt zu fühlen, als ob etwas fehlte, als ob meine Hingabe an den Herrn Jesus nicht vollständig war. Ich hatte ein gewisses Gefühl der Oberflächlichkeit im religiösen Leben. Ich fühlte in meinem Herzen keine geistliche Tiefe und keine volle Vereinigung mit Jesus. Ich tat  alles, wie es vorgeschrieben war, aber gleichzeitig fühlte ich eine Art Seichtheit in meiner Seele. Ich wollte Jesus mit all den Talenten dienen, die mir gegeben worden waren, aber ich konnte in mir selbst nicht definieren, was Jesus von mir erwartete und was ich tun musste, um mein Leben sinnvoller zu gestalten. Ich sehnte mich danach, den Weg zu sehen, den mein Erlöser für mich persönlich bereitet hatte. Ich fühlte auch keine starke Bindung an unsere Schutzpatronin, unsere Unbefleckte Gottesmutter.

Ich begann mich zu fragen, ob es sich um Routine handelt, um spirituellen Burnout?… Sollte mein Leben so weitergehen?… Ich konnte es einfach nicht akzeptieren, wenn ich darüber nachdachte. In der Tiefe meiner Seele fühlte ich eine gewisse Ohnmacht. Ich hatte nicht einmal genug Kraft, um zu schreien, dass Jesus mein Herr und Retter ist. Wie nah waren mir die Worte aus Ps 63;2 „Gott, du mein Gott, ich suche Dich, meine Seele dürstet nach Dir wie trockenes Land…“.

Ich begann, Jesus zu bitten, mir ein wenig Licht der Unterscheidung zu geben. Ich fing an, tief in mir zu graben und zu suchen, was mich daran hinderte, meinem Herrn mit ganzer Hingabe zu folgen, obwohl ich mich danach sehnte.

So begann die Zeit der inneren Suche in meiner Seele, um die Hindernisse zu finden, die es mir schwer machen, Jesus vollständig zu folgen, Ihm alles zu geben und nichts für mich selbst zu behalten.

Einer der ersten Schritte, die ich zu Beginn dieser Suche unternahm, war, einen Gottesdienst zu besuchen, bei dem um innere Heilung gebetet wird, weil ich das Bedürfnis danach spürte. Mir wurde dann angeboten, eine solche Messe zu besuchen. Ich ging mit der Absicht hin, dass Jesus mich mit seiner bräutlichen Liebe heilen und meine Liebe zu ihm neu entfachen würde. Ich wollte Ihn so sehr besitzen und Ihm vollständig gehören.

Während ich an dieser Eucharistiefeier teilnahm, habe ich in diesem Anliegen gebetet, für das ich her gekommen war und von dem ich in meinem Herzen nicht los kam. An einem bestimmten Punkt hatte ich eine unglaubliche Erfahrung, als wäre es eine geistige Berührung Gottes, und ich spürte, wie mein Herz mit unerschöpflicher Liebe, unglaublicher Wärme, einem Gefühl völliger Geborgenheit, Freude und Frieden überflutet wurde. Gleichzeitig hatte ich ein inneres Gefühl von Marias Gegenwart. In diesem Moment traten mir Tränen in die Augen.

Von diesem Moment an begann eine allmähliche Reinigung meiner Seele. Das ging über mehrere Monate so weiter, während ich allmählich die Veränderungen in mir bemerkte. Ich spürte, wie Jesus mich reinigte, mich heilte, mir meine Ängste nahm und der Heilige Geist sein Licht in mich goss und mir seine Kraft gab.

Heute kann ich sagen, dass es eine Zeit war, in der Jesus mich Demut lehrte und mich allmählich auf den Dienst vorbereitete, denen zu helfen, die im Leben nicht mehr weiter wissen. Ich bin auch zu der Erkenntnis gelangt, dass der Mensch durch Gottes Gnade zuerst die eigenen Verletzungen in seiner Seele durchleiden muss, eine völlige Hilflosigkeit, um die Wahrheit seiner Worte zu erfahren, denn „ohne mich könnt ihr nichts tun“ {Joh 16,5}.

Die Erfahrung eines solchen Zustandes ermöglicht es der Seele, diejenigen besser zu verstehen, die nicht mehr weiter wissen, die manchmal sogar am Abgrund der totalen Verzweiflung stehen und so sehr Hilfe brauchen, aber nicht wissen, wohin sie sich wenden sollen. Diesen Menschen kann man erst helfen, wenn man die Abgründe der eigenen Seele kennt.

Im Jahr 2011 lernte ich den später verstorbenen Pater Andrzej Smolka kennen, der  Exorzist war und mein geistlicher Lehrer wurde. Er lehrte mich, wie man betet, wie man denen hilft, die geistliche Hilfe brauchen, und gleichzeitig war er ein Vorbild für mich.

Jede Person, die in der Gebetsgruppe um Befreiung mitwirkt, sollte im Zustand der heiligmachenden Gnade leben, an Exerzitien teilnehmen, sich um ihre geistliche Entwicklung kümmern, sich durch christliche Reife, Heiligkeit des Lebens, Demut und Gehorsam gegenüber den kirchlichen Autoritäten auszeichnen, das Sakrament der Eucharistie und der Versöhnung empfangen.

Die Treffen mit dem Pater fanden wöchentlich statt, jeden Mittwoch. Verschiedene Menschen kamen, im Vertrauen darauf, dass der Pater ihnen helfen würde. Der Pater begleitete mich 5 Jahre.

In dieser Zeit nahm ich auch an Exerzitien teil, die der Pater leitete, an Seminaren und Treffen, und ich ging regelmäßig zu den Treffen der Weltkonferenz über den Dienst der Befreiung, an der Exorzisten aus ganz Polen und Europa teilnahmen, sowie Menschen, die dabei mitarbeiten. Im Laufe der Zeit verschlechtete sich der Gesundheitszustand des Paters so sehr,  dass er vom Dienst des Exorzismus zurücktreten musste.

Im Jahr 2012 wurde ich auch eingeladen, an den Treffen der Mamre-Gemeinschaft teilzunehmen, und seitdem bin ich eine ständige Mitarbeiterin.  Es ist eine Gemeinschaft, die gut ausgebildet und geistlich stark ist. Jedes Jahr organisiert sie 10-tägige Sommerexerzitien.

Zurzeit wirke ich in der Gebetsgemeinschaft um Befreiung unter der Leitung von P. Krystian Charchut, einem Exorzisten mit.

Viele junge Menschen und sogar Kinder sind durch die Massenmedien mit unterschwelligen Programmen, die in Musik, Computerspielen und sogar in Märchen verwendet werden, sehr anfällig dafür, mit dem Okkulten infiziert zu werden. Die unterschiedlichsten Amulette finden immer mehr Verbreitung. Selbst durch die Texte von Liedern werden gezielt Aktionen durchgeführt, um unschuldige und ahnungslose menschliche Seelen zu versklaven. Die Ergebnisse sind später beklagenswert. Auch bei verschiedenen Bio-energetikern, Wahrsagern und Zauberern suchen die Menschen nach Lösungen für ihre Probleme.

Der geistliche Dienst bei diesen Menschen ist heute sehr notwendig. Junge Menschen und sogar Erwachsene sind oft verloren. Auch die Situation in unserem Land ist nicht förderlich für etwas Gutes. Es gibt keine Autoritäten, oder sie sind zumindest nicht sichtbar, weil die Massenmedien am lautesten und am besten das fördern, was unmoralisch ist, den Geboten Gottes widerspricht und schlechte Vorbilder liefert.

Meistens handelt es sich um okkulte Abhängigkeiten. Es gibt Probleme, die sich in Familien abspielen, in denen der Glaube keine Rolle spielt, oder wo es zwar materiellen Wohlstand geben mag, jedoch keine Liebe. Es gibt auch pathologische Familien, in denen Kinder und Jugendliche sich selbst überlassen sind.

Ich denke, dass die Hilfe für solche Menschen auch zum Charisma unserer Kongregation gehört, die dazu berufen ist, denen Hilfe zu bringen, die von geistlichen Gefahren bedroht sind, und die Teilnahme an diesem Dienst, den ich nun ausübe, gibt die Möglichkeit, diejenigen zu retten, die bereits in diese Gefahren hineingeraten  sind. In der heutigen Realität vervielfacht sich die Zahl solcher Menschen weiter.

 

Ich danke Gott und Maria, dass sie mich zu diesen Orten geführt haben. Ich bin dankbar für die Priester, mit denen ich wirken durfte und für die Menschen, die ich getroffen habe. Ich danke den Oberen, dass sie mir die Erlaubnis für diesen Dienst gegeben haben und für alle, die mich mit ihren Gebeten unterstützen. Für die Veränderung des Herzens, für den Dienst, an dem ich teilnehmen und den ich ausüben darf, der für mich ein Geschenk Gottes ist, welches mir von Maria in die Hände gelegt wurde.

 

Sr. Kinga

Unausgesprochene Gedanken

Unausgesprochene Gedanken

Unausgesprochene Gedanken machen einen guten Prozentsatz unserer Gedanken aus. Meistens sind sie persönlich und wir denken, wir haben sie unter unserer Kontrolle. Aber die Wahrheit ist, dass die unausgedrückten Gedanken nicht vollständig unter unserer Kontrolle sind. Sie gehen aktiv in uns ein. Deshalb ist es wichtig, dass auch die unausgesprochenen Gedanken positiv sind. Machen Sie es sich nicht bequem mit der Tatsache, dass niemand sonst diese Gedanken kennt. Die negativen unausgesprochenen Gedanken verdecken unsere ausgedrückten positiven Gedanken. Trainieren Sie deshalb den Geist, immer positive Gedanken zu erzeugen, ob ausgedrückt oder unausgesprochen.

Don Giorgio

43. NATIONALER GEDENKTAG FÜR DAS LEBEN – 7. FEBRUAR 2021

43. NATIONALER GEDENKTAG FÜR DAS LEBEN – 7. FEBRUAR 2021

Dieser Tag für das Leben ist in Italien ein nationaler Gedenktag und wird natürlich besonders auch in der Kirche gefeiert.

Seit einiger Zeit geht unser Konvent am Sonntag in die nahe gelegene Pfarrkirche San Francesco zur Hl. Messe. Sie wird von einem Konvent von Piaristenpadres geführt. Auch an diesem 7. Februar waren wir dort zur Hl. Messe und der Pfarrer der Gemeinde, Padre Stefano, ging in seiner Predigt natürlich auch auf dieses Thema ein. Sie hat uns sehr berührt und ich möchte Ihnen ein paar Gedanken davon mitteilen.

  1. Stefano begann seine Predigt damit, dass uns daran erinnerte, dass das Leben als Christ auch eine prophetische Dimension hat. Diese Dimension bedeutet nicht, Dinge der Zukunft vorauszusagen, sondern das Wort Gottes in unsere heutige Zeit hinein zu sagen und vor allem auch zu leben. Er machte dies an zwei Beispielen aus seiner Zeit, die er als Priester an der Elfenbeinküste, einem Land in Westafrika, gelebt hatte, deutlich. Das erste Beispiel erlebte er ungefähr im Jahre 2003. Er bekam den Anruf eines Katecheten. In der Elfenbeinküste wird französich gesprochen, und auch der Katechet sprach französisch, wenn auch kein gutes. P. Stefano konnte ihn schlecht verstehen. Doch der Katechet rief mehrmals an und so merkte der Pater, dass es dringend war und machte sich deshalb auf den Weg, um zu sehen, worum es sich handelt. Er kam in ein kleines Dorf und der Katechet empfing ihn mit einem kleinen, neugeborenen Kind. Dieses Kind hatte eine muslimische Frau geboren, aber es war nicht das Kind ihres Ehemannes. Nach muslimischen Gesetz durfte ein solches Kind nicht in der Familie bleiben und es war schon viel, dass sie es zur Welt bringen durfte. Über mehrere Umwege war es zum Katecheten gebracht worden. Doch was sollte nun mit dem Kind geschehen? P. Stefano brachte das Kind erst einmal zu einer ärztlichen Untersuchung, um sicher zu gehen, dass es auch gesund war. Natürlich hatte sich dieses Geschehen herumgesprochen und es meldete sich eine junge Frau, die bereit war, sich um das Kind zu kümmern. P. Stefano und der Katechet sprachen daraufhin mit der Familie, ob sie damit einverstanden waren. Sie waren es. Doch sie waren nicht nur damit einverstanden, sondern in der nächsten Zeit meldeten sich einige Familienmitglieder bei P. Stefano mit dem Wunsch, Christen zu werden. Der Einsatz des Paters und des Katecheten hatte sie beeindruckt. Hier wurde nicht nur eine Lehre verkündet, wie z.B. die Kostbarkeit des menschlichen Lebens, sondern sie wurde im Alltag überzeugend gelebt.

Das zweite Beispiel erlebte er Jahre später, 2011, als es im Land zum Bürgerkrieg kam. Die Missions-station der Patres lag genau zwischen den Fronten, d.h. zwischen den Regierungstruppen und den Rebellen. Es wurde geschossen und die Leute der Umgebung hatten Angst und suchten u.a. Schutz in der Missionsstation. Sie kamen in Scharen und es gab bald keinen Platz mehr. P. Stefano rief in dieser angespannten Situation den Bischof an und fragte ihn, ob es möglich wäre, dass die Leute in der Kirche schlafen könnten, da sie sonst keinen Platz mehr hatten. Es waren über tausend Leute. So wurde die Kirche zum Schlafplatz für die Schutzsuchenden. Unter diesen Menschen war auch eine junge, hochschwangere Frau und für sie kam die Zeit der Niederkunft. Was nun? P. Stefano handelte kurz entschlossen und fuhr mit ihr in das nächste Krankenhaus. Doch dies war in diesen unruhigen Zeiten geschlossen. Also fuhr er zur Missionsstation zurück. Dort versuchten sie, einen kleinen geschützten und abgetrennten Raum für diese Frau herzurichten. Sie gebar komplikationslos ein gesundes Mädchen. Auch diese Frau war Muslima. Doch nach der Geburt bat auch sie, Christin werden zu dürfen, da sie der selbstlose Einsatz des Paters davon überzeugt hatte, dass der Gott der Christen wirklich ein menschenfreundlicher Gott ist, dem das Leben eines jeden Menschen kostbar ist, unabhängig von seiner Religion, seinem Geschlecht oder seiner Rasse und Nation.

P. Stefano beendete seine Predigt mit dem Aufruf an uns alle, dass wir als Christen diese prophetische Dimension unseres Lebens ernst nehmen müssen und wie wichtig es ist, Katechese nicht nur mit Worten zu predigen, sondern im alltäglichen Leben überzeugend und authentisch zu leben.

Sr. M. Petra

In einem Gespräch – so nebenbei

In einem Gespräch – so nebenbei

Gerne begegne ich hier in unserem Seniorenzentrum

in Cochem auf dem Klosterberg unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Ja und heute habe ich „unsere“ Agathe zufällig beim Putzen getroffen und ihr nur gesagt:

„Schön, dass Sie da sind und Ordnung halten:“

Ihre Antwort: Ordnung hat uns Schwester Agnes schon vor 50 Jahren beigebracht.

Ich bin 1972 auf den Klosterberg zu einem  Hauswirt-schaftsjahr gekommen  und bin dann 25 Jahre bei Schwester Agnes geblieben.

Es war nicht immer leicht, mit ihr auszukommen und ihr  alles recht zu machen … doch für mein persönliches  Leben habe ich – viel von ihr gelernt und darauf bin ich jetzt auch stolz.

Im nächsten Jahr gehe ich in den Ruhestand  – dann war ich insgesamt 50 Jahre bei den Marienschwestern und ich kann nur staunen, wo die Zeit geblieben ist.

Es war und ist eine kostbare Zeit. Ich schaue gerne auf die vergangenen Jahre zurück – auch jetzt komme ich gerne ins Haus  und freue mich immer wenn ich

„meine Marienschwestern“ treffe – sie haben immer ein gutes Wort für uns Mitarbeiter und wir wissen, dass sie für uns beten…das tut so gut!!!

Ja, was wäre aus mir geworden – wenn die Schwestern mich nicht auf meinen Lebensweg  begleitet hätten.

Ich bin allen sehr dankbar und ich werde auch weiterhin den Schwestern die Treue halten. Die Schwestern sind inzwischen alt geworden und vielleicht kann ich ihnen wenigstens etwas von dem Guten zurückgeben, was ich von ihnen bekommen habe“.

Frau Agathe ist als Mitarbeiterin in allen hauswirt-schaftlichen Bereichen bei ins tätig. Sie sorgt für Ordnung  im ganzen Haus, auch an den Stellen, die sonst schnell mal übersehen werden.

Wir danken ihr und wünschen ihr weiterhin

Gottes Segen.

 

Schwester M. Felicitas

Dankesmessen

Dankesmessen

In der Pfarrkirche Heilige Apostel Matthäus und Matthias in Brzezie

Am Sonntag, 7.02.2021, um 10:30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Apostel Matthäus und Matthias in Brzezie an der Oder, danken wir für das Geschenk des Lebens, der Berufung und des Dienstes der Dienerin Gottes, Sr. Dulcissima Hoffmann SMI. Während der Eucharistiefeier wird die Predigt von Pater Przemysław Krakowczyk SAC gehalten.

 

TV Misericordia

Die Heilige Messe wird mit freundlicher Genehmigung des Internetfernsehens übertragen: TV Misericordia

https://www.youtube.com/channel/Telewizja Misericordia

in der Beschreibung oben ist dieser Link eingefügt

https://www.youtube.com/channel/UCJdDpDfW-Lvfq0qs44LYDUA

 

 

In der Pfarrei St. Josef der Arbeiter in Świętochłowice Zgodzie

Eine Dankmesse für das Geschenk von Sr. M. Dulcissima Hoffmann mit der Bitte um ihre Seligsprechung wird am Sonntag, 7. Februar 2021, um 7.30 Uhr in der Heimatpfarrei der Kreuzbraut in Świętochłowice Zgodzie gefeiert.

 

Sendung aus der St. Joseph Kirche verfügbar auf you tube channel at:

https://www.youtube.com/channel/ZgodaParafia

In die Beschreibung wurde dieser Link eingefügt:

https://www.youtube.com/channel/UCGvPg4_uaYRqXpFDRvoPJUg

 

Geistige Beteiligung

In Anbetracht der bestehenden Pandemie ermutigen wir die Freunde der Kreuzbraut, sich geistig an der Danksagung und dem gemeinsamen Gebet zu beteiligen.

https://youtu.be/thfmnRL7tI8

 

Sr. M. Małgorzata Cur SMI