Bildungszentrum in Jaszkotel

Bildungszentrum in Jaszkotel

Das nicht-staattliche Sonderschul- und Bildungszentrum Johannes Paul II. im Kindersanatorium in Jaszkotl wird seit 2004 von der Kongregation der Marienschwestern v.d.U.El betrieben und ermöglicht Kindern mit psychischen und physischen Behinderungen sowie chronischen Krankheiten Bildung und Betreuung. Einige von ihnen sitzen in Rollstühlen. Unsere Schüler sind Bewohner des Betreuungs- und Behandlungszentrums, in das sie in der Regel aufgrund eines gerichtlichen Beschlusses eingewiesen werden, weil sie keine Eltern haben oder oder die Familie nicht in der Lage ist, das behinderte Kind angemessen zu betreuen. Das Bildungszentrum betreibt ein Internat für Schulkinder und eine Grundschule. Die Kinder werden auf einem ihren Fähigkeiten entsprechenden Niveau unterrichtet und erlernen Fertigkeiten des täglichen Lebens wie Toilettengang, Anziehen, Betten machen, Brotzeit machen und Kochen. Jedes Kind hat seine eigenen Bedürfnisse. Wir bemühen uns vor allem darum, den Kindern das Zuhause zu geben, das sie nicht haben, damit sie sich gewollt und geliebt fühlen. Unser Personal besteht aus erfahrenen Erziehern und Lehrern, die sich für die Arbeit und die Förderung der Kinder einsetzen. Alle Mitarbeiter sind für die Kinder, die hier bis zur ihrer Volljährigkeit leben, eine Familie. Sobald sie das 18. Lebensjahr erreicht haben, sind wir gezwungen, sie in andere Einrichtungen für Erwachsene zu verlegen, bei denen es sich in der Regel um Pflegeheime handelt. Es kommt vor, wenn auch in letzter Zeit nicht mehr so häufig, dass Kinder adoptiert oder in Pflegefamilien untergebracht werden. Für uns ist es wichtig, dass die Kinder trotz ihrer Behinderung glücklich sind. Wir organisieren Ausflüge, Wanderungen, Kinobesuche, Reisen, Campingausflüge und Ferien. (Während der Pandemie ist dies leider nur sehr eingeschränkt oder gar nicht möglich). Im Zentrum gibt es eine Kapelle mit dem Allerheiligsten, in der jeden Sonntag und an Feiertagen die Eucharistie mit den Kindern und dem Personal gefeiert wird. Anlässlich des Weihnachtsfestes bereiten wir ein Krippenspiel vor. Wir versuchen, Weihnachten auf festliche Weise zu feiern, indem wir mit den Kindern das Abendessen am Heiligabend gemeinsam einnehmen, mit ihnen die Oblaten brechen und Weihnachtslieder singen. Wir werden bei unserer Arbeit von unseren Freunden unterstützt, die uns materiell und finanziell helfen, aber noch mehr durch ihre persönliche Beziehung zu den Kindern. Ich bin voller Bewunderung für das Engagement der Mitarbeiter und all der Menschen, die Freunde des Zentrums sind. Dies ist nicht nur ein Job, sondern eine Aufgabe, ja, eine Berufung, die wir mit ganzem Herzen erfüllen. Es sind nicht nur die Kinder, auch wenn es hauptsächlich sie sind, sondern auch das Personal von fast 50 Personen. Wir sind alle eine Familie.

Sr. M. Natalia Kozieł

Wenn Sie mehr über die Kinder und die Besonderheiten der Einrichtung erfahren wollen, besuchen Sie bitte unsere Facebook-Seite: Niepubliczny Specjalny Ośrodek Szkolno-Wychowawczy w Jaszkotlu.

Verliebt in den Rosenkranz

Verliebt in den Rosenkranz

Das einfache und wiederholte Beten des Rosenkranzes ermöglicht es uns, uns wirklich auf das zu konzentrieren, was Jesus getan und gesagt hat. Manchen mag es unbedeutend, ermüdend und langweilig erscheinen, den Rosenkranz in der Hand zu halten und zu beten, aber Papst Leo XIII. drückte es gut aus, als er sagte: „Der Rosenkranz ist eine Waffe erster Wahl, die der Kirche gegeben wurde, um den alten Drachen zu besiegen, Frieden zu bringen, die persönliche Tugend zu erhöhen und eine wahre Hingabe an Jesus und Maria zu demonstrieren“ Der Rosenkranz ist kein zusätzliches Extra, er hat das Potenzial, unser Leben zu verändern, wenn wir dazu bereit sind. Das bedeutet aber nicht, dass wir nur den Rosenkranz beten und die anderen Gebete weglassen sollen, NEIN!

Es ist eine sehr leichte, aber siegreiche Waffe, die man in der Hand halten kann, und es ist sehr einfach, es sich zur täglichen Gewohnheit zu machen, ihn zu beten und sich dabei mit Maria zu verbinden, egal wo und wann. Es muss nicht in der Kirche oder einem anderen Gebetsort sein, nein, es kann überall sein. Das Beten des Rosenkranzes ist Teil meiner Lebenserfahrung, ich habe festgestellt, dass es ein schnelles Stoßgebet in all meinen Anliegen und Nöten ist und es ist wahr, ich gebe Maria einfach meine Probleme und sie werden auf verschiedene Arten beantwortet.  Als ich vor Jahren der Gruppe der Legio Maria in meiner Pfarrei beitrat, erzählte uns eine der Leiterinnen immer, dass Maria jedes Mal, wenn wir „Ave Maria“ sagen, eine Rose pflückt und sie in einen schönen Korb legt, und je mehr „Ave Maria“ gebetet werden, desto mehr Rosen werden es, und Maria ist glücklich darüber. So habe ich mir angewöhnt, den Rosenkranz zu beten, immer wenn ich reise oder spazieren gehe, ist es nicht leicht, meine leere Hand zu finden, denn es ist besser, den Rosenkranz zu beten, als ständig das Handy zu benutzen, wenn es nicht notwendig ist. Es ist die beste Gelegenheit, um mit Maria zu sprechen, weil sonst der Teufel diese kleinen Momente nutzt, um zu zerstören, z.B. wenn die Menschen schlafen oder mit anderen Dingen beschäftigt sind, und wir wissen, dass Satan weiß, dass das Rosenkranzgebet ein Kampf gegen ihn ist. Einmal betete ich meinen Rosenkranz in einem Bus und ein Mann saß neben mir. Zuerst konnte ich nicht verstehen, warum der Mann so unruhig war und dem Fahrer sagte, er wolle seinen Sitzplatz wechseln, und als er gefragt wurde, warum, sagte er, etwas brenne ihn. Es war der Rosenkranz, den ich betete, der mit seinen bösen Absichten und Gedanken kämpfte.

Das Beten des Rosenkranzes sollte einen festen Platz in unserem Alltagsprogramm haben. Finden Sie eine Zeit, sei es in der Kirche, am Arbeitsplatz, bei einem Spaziergang während des Tages oder vor dem Schlafengehen. Wenn wir in diese innige Liebe zum Rosenkranzgebet eintreten, können wir uns auf keinen Fall hilflos oder besiegt fühlen, weil wir die ‚unzerbrechliche‘ Waffe mit allen Gnaden in unseren Händen halten. Nun, der Oktober ist eine gute Zeit, um den Stellenwert des Rosenkranzes in unserem Leben zu überprüfen, und heute, am 7. Oktober, ist das Fest Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, mit anderen Worten ‚Unserer Lieben Frau vom Sieg‘, das von Papst Pius V. ins Leben gerufen wurde. Gott hat versprochen, uns Ihm ähnlich zu machen, und Unsere Liebe Frau ist die erste, an der sich dieses Versprechen erfüllt hat, und deshalb verdient sie höchstes Lob. Lasst uns die Kraft des Heiligen Rosenkranzes erfahren, indem wir ihn täglich beten und dadurch Maria mehr Liebe zeigen. Heilige Jungfrau Maria vom Rosenkranz bitte für uns.

Sr. Teresia Mukumu

Feierliche Gelübde im Karmel

Feierliche Gelübde im Karmel

Vor vier Jahren traf unsere Schwester Bernadeta die Entscheidung, unsere Kongregation zu verlassen und in den Karmel zu gehen, um dort ihren Weg der Hingabe an Gott fortzusetzen. Die Zeit der Prüfung im Karmel in Tschenstochau dauerte vier Jahre, in denen Schwester Bernadeta versuchte, in der neuen Wirklichkeit zu entdecken, wie Gott sie wirklich weiter durchs Leben führen will. Es war auch die Zeit, die die neue Gemeinschaft brauchte, um die Kandidatin und ihre Berufung zum monastischen Leben zu prüfen und zu entscheiden, ob sie sie für immer in ihrer Mitte aufnehmen wollen. Am 4. September 2021 legte Schwester Bernadette von Jesus ihre feierlichen Gelübde ab und bestätigte damit ihre Entscheidung, für immer mit Jesus als Karmelitin zu leben. Schwester Bernadette hat viele Jahre lang als Marienschwester v.d.U.E. gelebt, gearbeitet und gebetet, und wie sie sagt, werden unsere Kongregation und unsere Schwestern für immer in ihrem Herzen und in ihren Gebeten bleiben. Wir sind froh, eine Karmelitin unter uns zu haben, die uns von außerhalb unserer Kongregation mit ihrem Gebet unterstützt. Wir wünschen ihr, dass sie ihr größtes Glück in Jesus und an dem Ort findet, an dem sie ist. Wir bleiben im Gebet mit ihr in Kontakt.

Marienchwestern v.d.U.E.

10 Jahre Verein „Bakhita”

10 Jahre Verein „Bakhita”

Im Heiligtum der göttlichen Barmherzigkeit in Łagiewniki fand am 3. September eine Nachtwache für diejenigen statt, die an den Aktivitäten und der Mission des Vereins „Bakhita“ beteiligt sind.

Das Bakhita-Netzwerk ist eine interkirchliche Einrichtung für Zusammenarbeit und Unterstützung, das zur Bekämpfung und Verhütung des Menschenhandels und zur Unterstützung der Opfer dieses Verbrechens geschaffen wurde. Zu den Mitgliedern des landesweiten Bakhita-Netzwerks gehören Angehörige verschiedener religiöser Kongregationen, Vereinigungen sowie Laien, die sich dafür  einsetzen. Es gehören dazu Personen, die direkt mit den Opfern des Menschenhandels arbeiten, Personen, die in verschiedenen Hilfseinrichtungen tätig sind, und Personen, die an breit angelegten Präventions-, Bildungs- und Vorbeugungsmaßnahmen beteiligt sind.

Seit Beginn dieser Initiative haben sich auch Schwestern aus unserer Kongregation daran beteiligt und die Entstehung dieses Werkes mitgeprägt.

Das Thema der Vigil lautete: „BARMHERZIGKEIT SCHENKT LEBEN „.

Während der Eucharistiefeier hielt Bischof Grzegorz Ryś die Predigt, in der er u. a. sagte, dass „Vergebung kein Vergessen ist…. Vergebung ist eine Entscheidung… Wir vergeben einem Menschen, wenn wir versuchen, ihn zu heilen… die Form der Heilung ist die, in der Jesus und seine Jünger mit dem Zöllner am Tisch sitzen…. Es ist eine Art von Gemeinschaft, und das ist es, was heilt. Vergebung ist etwas, das dich einbeziehen muss und das mit einer Beziehung, mit einer Art von echter Begegnung einhergeht…“

Es gab bewegende Zeugnisse von Menschen, die die heilende Kraft der Barmherzigkeit Gottes erfahren haben – Gelobt sei der Herr 👍❣❣❣ und einen Vortrag von Pater Krzysztof Matuszewski – „Das Wunder der Vergebung“👍❤.

Der „Gospel Sound“-Chor und die Band „Sister Anna and Friends“ bereicherten die ganze Gebetsnacht mit ihrem schönen Gesang und ihrer Musik – vielen Dank 🙏❤

Das Ganze ist unter diesem Link zu finden:

https://m.facebook.com/…/a.49887757…/498877583645860/…

Ein gemeinsamer Nachmittag auf dem Klosterberg in Cochem

Ein gemeinsamer Nachmittag auf dem Klosterberg in Cochem

Im Psalm 90 heißt es:

 

„ Unser Leben währet 70 Jahre

und wenn es hoch kommt sind es 80.“

und manchmal sind es noch mehr….

so ist es auch

bei unserer Beterin

Schwester Modesta,

 

 

 

denn am 24. August 2021

haben wir ihren 95. Geburtstag gefeiert.

 

Und …….in einem Sprichwort heißt es nämlich:

„Man soll die Feste stets feiern, wie sie fallen.

Wer weiß schon genau,

wann sich wieder einmal die Gelegenheit ergibt.“

 

Ja – und so war es doch ein schöner Anlass die Mitschwestern aus Treis Karden zu uns einzuladen. Sie sind auch gerne gekommen.

Wie immer, haben wir uns dann zuerst in unserer Kapelle zu einem kleinen Impuls von Jörg Zink versammelt.

 

 

Herr meiner Stunden und meiner Jahre.

Du hast mir viel Zeit gegeben.

Sie liegt hinter mir und sie liegt vor mir.

Sie war mein und sie wird mein,

und ich habe sie von dir.

 

Ich danke für vor jeden Schlag der Uhr und für jeden Morgen, den ich sehe.

Ich bitte dich nicht, mir mehr Zeit zu geben.

Ich bitte dich aber um viel Gelassenheit, sie zu füllen,

jede Stunde, mit deinen Gedanken über mich.

 

Ich bitte dich um Sorgfalt, dass ich meine Zeit nicht töte,

nicht vertreibe, nicht verderbe.

Segne du meinen Tag.

 

 

 

Wir haben Gott für das Leben unserer Schwester Modesta gedankt.

Sie hat viel erleben dürfen und es war oft eine sehr schwere Zeit –doch hat sie sich immer und in jeder Situation Gott anvertraut und wie sie sagte „Es konnte noch so schlimm sein – auf Gott habe ich mich immer verlassen können. Er hat mich nie allein gelassen.“

 

 

 

 

 

Eines ihrer Lieblingslieder ist:

 

„ Wer glaubt ist nie allein….

 

Wer glaubt, ist nie allein! Du, Herr, wirst mit uns sein,

mit deiner Kraft, die Leben schafft.

Wer glaubt ist nie allein.

Du bist Jesus, der Sohn Gottes, allen Menschen bist du nah.

Zur Freundschaft lädst du uns ein,

Leben in Fülle willst du uns sein in Zeit und Ewigkeit.

 

Du rufst Petrus, deinen Jünger, einen Felsen, der uns trägt:

Als Fischer, als Menschenhirt, führe zusammen, was sich verirrt,

in Zeit und Ewigkeit!

Du willst Menschen, die dir folgen, auf deinem Weg, der Liebe heißt.

Bleib bei uns mit deinem Geist, Zukunft und Hoffnung er uns verheißt

in Zeit und Ewigkeit!

 

Du bist Hoffnung allen Menschen auf den Straßen dieser Welt.

Gib Frieden und Einigkeit!

Schenk uns die Wahrheit, die uns befreit, in Zeit und Ewigkeit!

Du bist Christus, Tür zum Leben, du gibst alles, du nimmst nichts.

Die Liebe ist deine Macht.

Bleib, Herr, bei uns bei Tag und bei Nacht in Zeit und Ewigkeit!

 

„ Wer glaubt ist nie allein….

Natürlich haben wir uns dann dieses Lied auch gemeinsam angehört.

 

 

Im Refektorium gab es dann Kaffee, Kuchen, Schnittchen und gute Gespräche.

Na und eine Zusatz – Überraschung musste es doch auch noch geben….

Wie verabredet – klopfte es nach einer Weile an unserer Tür und als ich sie öffnete standen zwei Mitarbeiterinnen mit dem Eiswagen da und wollten uns bedienen.

Sie wurden natürlich mit einem kräftigen Applaus begrüßt und dann konnte sich jede Schwester auswählen welches Eis sie gerne haben wollte…..

mit heißen Kirsche, Eierlikör, Schokoladensoße – oder …oder…..

Ja, diese Überraschung ist wirklich gelungen

und es war nicht die Einzige  –

denn über die Post aus dem Generalat, die Post von der Provinzoberin und vom Verbands- und Stadtbürgermeister und der Glückwunsch vom Seniorenzentrum  mit einem sehr schönen Blumenstrauß den die Heimleiterin mit  Pflegedienstleiterin persönlich überreicht wurde haben , hat sich Schwester Modesta wirklich sehr gefreut.

Allen ein herzliches Dankeschön – dafür!!!

 

JA,  wir sind dankbar, dass die älteste Schwester aus der Deutschen Provinz hier in unserem Konvent auf dem Klosterberg mit uns lebt.

Möge Gott ihr all das Gute – was sie in unserer Kongregation und den vielen Menschen denen sie begegnet ist getan hat – vergelten

und sie jeden Tag  neu mit seinem Segen beschenken.

 

 

Schwester M. Felicitas

Gute Nachrichten aus Tansania

Gute Nachrichten aus Tansania

Wir haben allen Grund, Gott für das Geschenk des Lebens und die göttliche Berufung zu danken. Es ist wahrhaftig ein Grund, Gott dafür zu danken, dass wir in unserer Kongregation und besonders in unserer Region Tansania weiterhin geistliche Berufungen erhalten. Die Heilige Schrift sagt uns: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Deshalb bitten wir den Herrn der Ernte, viele Arbeiter in seine Ernte zu schicken. Ermutigt durch diese Worte des Trostes haben wir allen Grund, Gott für das Geschenk neuer Berufungen zu danken.

In diesem Jahr freuen wir uns über 5 neue Schwestern, die am 28.08.2021 in unserer Gemeinschaft in Chikukwe ihre erste Profess abgelegt haben. Wir danken Gott für dieses Geschenk.

Wir danken Gott auch dafür, dass wir am selben Tag 5 neue Novizinnen bekommen haben; und am 29.08.2021 wurden 7 Postulantinnen aufgenommen. Während wir Gott für das Geschenk unserer Berufung danken, sind wir stolz darauf, dass die Schwestern weiterhin in ihrem alltäglichen Leben Gott ehren und Ihm dienen. Es ist ein gutes Zeichen für das Leben in unserer Region, denn jede neue Berufung ist wie ein Kind und wächst und auch unsere Region wächst und wird täglich größer. Lasst uns gemeinsam Gott dafür danken, dass wir am 28.08.2021 auch 2 Schwestern haben, die das 25-jährige Jubiläum ihrer Ordensgelübde feiern konnten. Ehre sei Gott in der Höhe, und auf Erden Friede den Menschen seiner Gnade.

Wir empfehlen alle der Gnade Gottes, damit sie Gott immer mehr lieben und ein besseres Zeugnis ihres Ordenslebens geben können.

Aus dem Regionalbüro,

Sr. Agnes Mwanajimba